Frühlingsanfang – Neubeginn – Loslassen und den Körper entlasten

Wann ist der Frühlingsanfang überhaupt und speziell 2020?

Da muss nämlich zwischen dem meteorologischen und dem kalendarischen unterschieden werden.

Meterologisch ist der Frühlingsanfang immer am 1. März. Dieses Datum ist fix für den so genannten meteorologischen Frühlingsanfang. Die Wetterexperten teilen die vier Jahreszeiten unabhängig vom Wetter immer in drei volle Monate ein, den Frühling also in März, April und Mai.

Dies hat vor allem statistische Gründe

Daten – etwa zum Klima – lassen sich so gut vergleichen, wenn der Beginn jeder Jahreszeit auf den Ersten eines Monats fällt.

Neben dem meteorologischen Frühlingsanfang gibt es aber auch noch den astronomischen oder auch kalendarischen. Der kalendarische Frühlingsanfang wird über den Sonnenstand definiert. Die Sonne steht dann senkrecht über dem Äquator.

Weil Tag und Nacht an diesem Tag gleich lang sind, spricht man an diesem Tag auch von der Tagundnachtgleiche.

Das ist regelmäßig am 19., 20., oder 21. März der Fall. 2020 ist es der 20. März.

Für Astrologiefreunde: Die Sonne geht jetzt in den Widder, der Rühling und das neue astrologische Jahr starten. Venus geht durch den Stier der Frühling kann kommen.

Der Frühling lädt dazu ein sich zu befreien. Von allem das nicht mehr passt. Aufbruch, Neubeginn, das große Reinemachen kann losgehen in Haus, Garten, Kleiderschrank und Körper.

Fasten im Frühling stimmuliert die Selbstreinigung der Zellen

Auf feste Nahrung verzichten, so zeigen viele Studien, und vor allem jede Menge Erfahrungsberichte, birgt Heilungspotenzial. Nicht nur im Frühling natürlich.

Ich bin ein Fan vom Basenfasten alles andere ist für mich zuviel. Oder das Intervallfasten. Damit komme ich auch gut klar.

Fasten hilft übrigens den Verlauf und die Folgen vieler Krankheiten zu mildern.

Einen Entlastungstag ab und zu einbauen hilft sogar auch schon recht viel.

Es gibt unterschiedliche Fastenmethoden.

Jeder der Fasten will kann die passende für sich finden. Es lassen sich natürlich auch verschiedene Fastenmethoden kombinieren.

Das Intervallfasten ist am einfachsten: Der Körper ragiert bereits positiv auf ca. 16 Stunden Nahrungsentzug.

Wie wirkt das Fasten auf den Körper

Die Zellen stellen sich nach ca. 15 Stunden ohne feste Nahrung auf Entzug ein und auf ein Notprogramm um.

Das ist für Menschen die keine Zeit, keine Lust, keine Möglichkeit etc. haben eine gute Idee um ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern.

Ein Fastentag oder zwei in der Woche sind eine  Möglichkeit um 1 überflüssiges Kilo los zu werden und sich über eingeschlichene schlechte Gewohnheiten Gedanken zu machen.